Immobilienfotos für Bauträger & Makler – was Verkaufsobjekte weiterbringt

Fotograf ist nicht gleich Immobilienfotograf. Nicht einmal Immobilienfotograf ist gleich Immobilienfotograf. Weil erst die Synergie aus Spezialwissen und langjähriger Erfahrung sicherstellen, dass Fotos von Verkaufsobjekten tun, was sie sollen: den Verkauf von Immobilien fördern.

Mancher Bauträger und Immobilienmakler hat es in der Praxis und nach dem Prinzip Versuch-Irrtum bereits beobachtet: Immobilienfotografie ist nicht die Spielwiese für die Selbstverwirklichung von Künstlern, sondern ein Geschäftsfeld für Profis. Sie ist nichts für „eben mal am Handy abdrücken“ und hoffen, dass etwas dabei ist. Also taugliche Bilder etwa.

Ein Fotograf, der sich auf Immobilienfotografie versteht, ist die beste Wahl, wenn es darum geht, Verkaufsobjekte in optisch ansprechender Weise in Unterlagen und Inserate, in Exposés und auf Websites und damit auf den Markt zu bringen.

Wer’s kann, der weiß um die ganz unterschiedlichen Anforderungen von Innenaufnahmen und Außenaufnahmen. Weiß um die Möglichkeiten virtueller Touren, also fotografischer 360°-Rundgänge durch Verkaufsobjekte, die den Interessenten online auf eine erlebnisorientierte Entdeckungsreise mitnehmen.

Innen- und Außenaufnahmen – alles dasselbe?

Manfred Burger, Ihr Immobilienfotograf für Wien und Niederösterreich, kennt die unterschiedlichen Anforderungen von Bauträgern, Immobilienmaklern und Architekten, wenn sie Fotos in Auftrag geben. Er kennt die Unterschiede zwischen Immobilienfotos, die Objekte schon in der Bauphase ins rechte Licht rücken und solchen, die von der bezugsfertigen Wohnung, mit oder ohne Mobiliar, einen heimeligen Eindruck und eine „will ich haben!“-Reaktion beim Betrachter auslösen.

Ob Eigentumswohnung oder Mietwohnung, Reihen- oder Einfamilienhaus, Luxusobjekt oder gemütliches Landhaus … Gebäudefotos und Wohnungsfotos entstehen nicht nur unter ganz unterschiedlichen Bedingungen, sie folgen auch einer jeweils anderen Zielsetzung.

Geht es bei Gebäudefotos oft um die Darstellung von Imposanz und Modernität, um Gefühle der Sicherheit, erfordern Wohnungsfotos eine einladende Atmosphäre, um Gefühle wie Geborgenheit und Gemütlichkeit auszulösen. Weil wir selbst bei so vermeintlich rational zu treffenden Entscheidungen wie der Investition in eine Immobilie als Menschen immer auch nach dem Gefühl gehen – und weil es schon immer die Emotionen waren, die verkauft haben.

Haben Sie Fragen zur Immobilienfotografie? Wir beantworten sie gerne.